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Frühlingsgedicht Die Blütezeit im Frühling ist,
Die Liebe sich mit Süße mißt,
Amors Pfeil einen Jeden trifft,
Besagt sogar die alte Schrift!

Menschen mit Liebesblicken sich bewerfen,
Liebesspielchen dadurch lässt sich verschärfen,
Nun diese noch schnell versüßen,
Mit zärtlichen liebes Küssen.

Menschen die schwer getroffen,
Sind wirklich wie besoffen,
Sie ins Hinterzimmer schwinden,
Sich dann im Bettchen wieder finden.

War das dann nur Liebelei,
Ist es schon bald vorbei,
Geht die Liebe weiter,
Beide bleiben zusammen und heiter.
© 2002 by Tilmann
Gedicht für müde Knochen So hundemüde bin,
Hab nur eins im Sinn,
Schlafen möcht so gern,
Bettchen doch so fern!

Möcht mich im Bettchen tummeln,
Könnt mit mein Kissen fummeln,
Würd jetzt drin versackern,
Muß leider soviel ackern.

Denken tu ich nur an eins,
Welches Bettchen ist jetzt meins?
Bin ich dann endlich im Bettchen drin,
Dann freudig am Schlafen bin!
© 2002 by Tilmann
Zeitlos Im Leben bleibt einen nie viel Zeit,
Bei Allen ist es irgendwann so weit,
Wo und Wann kann Niemand sagen,
Leben genießen muß an allen Tagen.

Was bedeutet genießen aber,
Nicht betrinken und dummes Gelaber,
Mit einem anderen sollt man sein Leben teilen,
Am besten an einer langen Beziehung feilen.

Dass alle glücklich zusammen Leben,
Danach soll nun jeder streben,
Prügeln, andere verraten oder schlagen,
Das sollt sich Niemand wagen!

Dieses bringt auch nur Feinde,
In jeder einzelnen Gemeinde,
Bleibt fredlich, höflich und gesund,
Das gibt einen Zusammenbund!
© 2002 by Tilmann
Glückes Schmied Lasst das Geld in Liebe fließen,
Das Leben lässt sich so damit genießen,
Fördert Euer Wissen und Glück,
Das bringt Euch weiter Stück für Stück

Schlichtet jeden großen Streit,
Freundschaft dann ist nicht so weit,
Bewahrt Euch von Kummer und Neid,
Das erspart Euch Leid!
© 2002 by Tilmann
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